Katze barfen

Katze barfen

Seit nun fast 60 Jahren ist für Katzen industriell hergestelltes Fertigfutter erhältlich. Das kommerzielle Futter wurde immer weiter entwickelt, so dass der Markt inzwischen eine schier unüberschaubare Vielfalt an verschiedenen Futtersorten und Leckereien für den Stubentiger bietet. Jeder Hersteller verspricht das hochwertigste Futter zu liefern. 

Barf

Mit der Einführung von industriell hergestelltem Futter, stieg auch die Anzahl an Zivilisationskrankheiten der Katze.  Die häufig zweifelhafte Qualität von Fertignahrung und die damit verbundene Gefahr von drohenden Krankheiten veranlasst immer mehr Haustierbesitzer dazu, ihre Lieblinge mit selbst gemachtem Futter zu ernähren. Barfen ist in aller Munde, und zu einem Trend bei Hundehaltern geworden. Bei Katzen trauen sich aber viele noch nicht an die Rohfleischernährung.

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Leider werden besorgte Besitzer von manchen Tierärzten verunsichert. Es sei viel zu kompliziert und berge die Gefahr einer Mangelernährung – vor allem bei Katzen. Suchen Sie sich einen Tierarzt, der Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützt und sich mit Barfen gut auskennt. Natürlich kann es gesundheitliche Gründe geben, weshalb Sie nicht auf das Barfen umsteigen sollte, aber wenn Ihre Katze gesund ist, sollte Ihnen der Tierarzt bei der Umstellung begleitend zur Seite stehen.

Tierarzt untersucht Katze

In diesem Ratgeber werden Sie schon einmal über die Grundlagen der artgerechten Katzenernährung informiert. Es wird erläutert, was Sie zum Barfen benötigen und Schritt-für-Schritt erklärt, wie BARF zubereitet wird. Zu guter Letzt erhalten Sie ein Grundrezept zum Nachmachen. Ihr Stubentiger wird es Ihnen danken.

Was genau ist Barfen?

Barf oder BARF steht für „Born again raw feeders“, „Bones and raw flesh“, oder im Deutschen für „Biologisch artgerechtes rohes Futter“. Kurz zusammengefasst handelt es sich also um die Fütterung des Tieres mit rohem Fleisch.

Barf

Beim Barfen versucht man ein Beutetier „nachzubauen“. Püriertes Obst und Gemüse z.B. soll den Mageninhalt nachahmen. Anhänger dieser Methode achten besonders darauf, ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe in den Napf zu geben. Es reicht nicht, seinem Haustier ein Stück rohes Fleisch in den Napf zu geben. Es sollte genau auf die Zusammensetzung geachtet werden. Das Verhältnis zwischen Muskelfleisch zu Innereien, Gemüse und Knochen ist essenziell.

Was sind die Vor- und Nachteile?

Der größte Vorteil liegt auf der Hand. Bereiten Sie das Futter selbst zu, wissen Sie ganz genau, was im Futter ist, obwohl es auch hier keine 100 prozentig Sicherheit gibt. Bei Fertigfutter ist das Erkennen der genauen Zutaten häufig nicht auf den ersten Blick zu erkennen. 

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Hinter dem Begriff tierische Nebenerzeugnisse verbergen sich bspw. Reststoffe, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Dies können ganze Tierkörper und Körperteile, Eizellen, Samen und Embryonen sein. Diese Liste lässt sich noch weiter fortführen, wird aber leider nicht appetitlicher.

Pflanzliche Nebenerzeugnisse, sind sämtliche pflanzlichen Bestandteile, welche durch die Verarbeitung von Pflanzen und Pflanzenteilen entstehen. Dies können Abfälle aus der Lebensmittelindustrie und aus Bäckereibetrieben sein. Abfälle der Stärke-, Zucker- oder Ölgewinnung kommen häufig zum Einsatz und liefern Füllstoffe für günstiges Katzenfutter.

Selbstverständlich gibt es unter den Futtermittelherstellern nicht nur schwarze Schafe. In diesem Ratgeber möchten wir Sie aber dazu ermutigen, ganz genau auf die Zutatenliste der Fertigprodukte zu schauen.

Es gibt zahlreiche Berichte von Katzenbesitzern über positive Veränderungen durch BARF.

Mögliche Vorteile des Barfen:

  • Bessere Zähne
  • Glänzendes Fell
  • Weniger oder kein Mundgeruch 
  • Bessere Futterverwertung/Verdauung
  • Verbesserung des Allgemeinzustands
  • „Faule“ Katzen werden wieder aktiver

Es ist ähnlich wie bei der Ernährung des Menschen. Wer sein Essen selbst zubereitet, weiß größtenteils ganz genau was auf dem Teller, bzw. im Napf landet.

Viele Hersteller versetzten das Futter mit Lockstoffen, Zucker und Getreide. Immer mehr Katzen reagieren darauf allergisch. Aus Ernährungsmedizinischer Sicht haben diese Stoffe auch absolut nichts im Katzennapf verloren. Die Katze ist zu 100 % carnivor. Ebenfalls lässt sich bei schon bestehenden Erkrankungen die Zusammensetzung des selbstgemachten Futters anpassen.

Nachteile des Barfen:

Die Nachteile halten sich in Grenzen, sind aber durchaus vorhanden.

Die Futterkosten erhöhen sich, wenn Sie auf hochwertiges Fleisch setzen. Allerdings kann es sein, dass Sie durch die Ernährungsumstellung weniger häufig den Tierarzt besuchen müssen.

Natürlich besteht bei der Verarbeitung von rohem Fleisch, immer die Gefahr von Infektionen mit Mikroorganismen. Achten Sie jedoch auf eine hygienische Verarbeitung, und frieren das Fleisch idealerweise ein, ist das Risiko recht gering.

Das Milieu im Magen der Katze ist mit einem pH-Wert von eins bis zwei sehr sauer. Im Vergleich zum Menschen enthält der Katzenmagen etwa die sechsfache Menge an Salzsäure. In dieser stark sauren Umgebung werden Keime oder schädliche Bakterien zuverlässig abgetötet. Außerdem hat die Katze einen kurzen Verdauungstrakt, was das Risiko nochmal minimiert.

Dennoch sollten Sie auf qualitativ hochwertiges Fleisch achten, was weder streng riechen noch verfärbt sein sollte. Die Qualität ist äußerst wichtig. Hier erfahren Sie, worauf Sie noch achten sollten (barf-blog.de).

Die so häufige gefürchtete Mangelernährung, lässt sich vermeiden, in dem Sie sich gründlich informieren. Besprechen Sie sich am besten mit Ihrem Tierarzt, denn beim Barfen sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihre Katze sich ausgewogen ernährt und alle Nährstoffe erhält, die sie benötigt.

Ein weiteres Risiko, dass Sie unbedingt beachten sollten, sind die Knochen. Geben Sie Ihrer Katze auf keinen Fall gegarte Knochen: Knochen sollten nicht gebraten, gekocht, gegrillt, oder gebacken werden. Auch das Auftauen in der Mikrowelle ist verboten! Durch die Wärme ändert sich nämlich die Struktur des Knochens, es beginnt zu splittern. Die Splitter verletzen den Darm, was tödlich enden kann. Bei Fisch sollten Sie unbedingt beachten, dass dieser auch Knochen (Gräten) hat und somit eine Gefahrenquelle darstellt.

Hier erfahren Sie mehr Informationen zum Thema Barfen und Fisch (www.barf-blog.de).

Wenn Sie mehr zum Thema Risiken wissen möchten, besuchen Sie diese Seite von Katzenfieber.de. Ihr bester Ansprechpartner ist und bleibt aber der Tierarzt.

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Was ist der Unterschied von Hund und Katze Barfen?

Hund und Katze barfen

Hunde benötigen kein Taurin, da es ihr Organismus selbst herstellt. Katzen haben diese Fähigkeit nicht und müssen es immer über die Fütterung zugesetzt bekommen.

Hunde sind obligatorische Fleischfresser. Sie können einen deutlich größeren Anteil an pflanzlicher Nahrung verwerten, Katzen fehlt diese Eigenschaft.

Wenn Sie sich für das Barfen von Hunden Interessieren, schauen Sie sich den Beitrag von tiergesund.de an.

Wölfe und andere Wildhunde fressen in der Natur auch mal Beeren oder Nüsse. Bei Katzen wurde dieses Verhalten bisher nicht beobachtet. Katzennahrung sollte zu fast 100 % aus tierischen Bestandteilen bestehen. Nur der Magen- und Darminhalt ihrer Futtertiere enthält einen geringen Anteil pflanzlicher Bestandteile. 
Pflanzliche Öle wie, z.B. Leinöl liefern dem Hund wichtige essenzielle Fettsäuren und sollten beim Barfen von Hunden supplementiert werden. Gerne werden auch Kräuter gegeben.

Katzen hingegen können pflanzliche Öle und Kräuter nur schlecht verstoffwechseln. Die Zugabe kann die Filtrationsleistung der Niere schädigen. Da Katzen häufiger zu Nierenkrankheiten tendieren, gilt es dies zu vermeiden. Bei Katzen kann man gefahrlos auf Lachsöl setzen.

Manche Hunde essen nur eine Mahlzeit am Tag, beim Barfen ist auch ein Fastentag recht beliebt. Katzen sollten 3-4 Mahlzeiten am Tag bekommen. Sie essen über den Tag verteilt gerne Häppchen.
Der Katzengaumen scheint etwas feiner zu sein als der von Hunden. Während der Hund sich schwanzwedelnd über einen stinkenden Pansen hermacht, ist die Katze eher abgeneigt.

Die Futterumstellung bei Hunden geht meistens problemlos vonstatten. Wer eine Katze hat verzweifelt regelmäßig. Das Futter was heute noch schmeckte, wird morgen keines Blickes mehr gewürdigt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Vielleicht schlummert in ihrer Katze ein kleiner Hund, und die Futterumstellung gelingt besser als gedacht. Sollte dies nicht der Fall sein, geben Sie nicht auf. Hilfe finden Sie im nächsten Kapitel.

Wie stelle ich die Ernährungsgewohnheiten meiner Katze um?

Wäre unser Partner so mäkelig wie manche Katzen, hätten wir es längst aufgegeben für die bessere Hälfte zu kochen. Aber bei unserem geliebten Stubentiger werden wir einfach immer schwach. Schmeckt das Futter nicht, wird die nächste Sorte geöffnet. Vielleicht ist dem kleinen Pelzträger heute nicht nach Lachsmousse in feiner Spargelspitzensoße an italienischem Trüffel. Damit erziehen wir uns unbewusst verwöhnte Gourmets. 

Ihre Katze frisst bisher nur Trockenfutter?

Dies ist sicherlich der schwierigste Fall, da sich die Konsistenz so stark unterscheidet. Gewöhnen Sie die Katze zuerst an feste Futterzeiten. Feuchten Sie das Trockenfutter mit etwas Wasser an. Ist es nach einer halben Stunde nicht gefressen, stellen Sie es wieder weg.

Erhöhen Sie stetig, aber langsam, die Wassermenge, bis das Futter eine feuchte Konsistenz hat. Es kann einige Wochen dauern. Bleiben Sie konsequent. Frisst die Katze nach einer Zeit den Trockenfutterbrei, fügen Sie fertig supplementiertes B.a.r.f hinzu. Beginnen Sie mit einem Teelöffel. Reduzieren Sie Schritt-für-Schritt die Menge des Trockenfutters und erhöhen Sie das rohe Futter. Für den Fall, dass die Katze den Trockenfutterbrei überhaupt nicht annehmen möchte, versuchen Sie zuerst auf ein hochwertiges Nassfutter umzustellen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was sie tun können, wenn Ihre Katze kein Nassfutter frisst.

Was benötige ich zum Barfen?

Die meisten Utensilien, die Sie benötigen, sind in jeder Küche zu finden. Folgendes gehört zur Standardausstattung:

  • Leicht zu reinigende Schneidebretter (Spühlmaschinengeeignet bei mind. 75° waschen)
  • Scharfe Fleischmesser
  • Feinwaage
  • Küchenreibe
  • Pürierstab
  • Behältnisse zum Portionieren (Gefrierbeutel oder -dosen)
  • Platz im Gefrierschrank/Gefriertruhe

Einen Fleischwolf benötigen Sie nicht unbedingt. Viele Frostfuttershops bieten fertig gewolftes Fleisch an. 

Achten Sie darauf alle Utensilien immer ordentlich zu desinfizieren und sich nach jeder Zubereitung ordentlich die Hände zu waschen.

Welches Fleisch sollte ich beim Barfen verwenden?

Bis auf Schweinefleisch kann jedes Fleisch verwendet werden. Schweinefleisch kann für Ihre Katze tödlich sein! (einfachtierisch.de)

Geeignet sind z.B. Geflügel, Brustfilets, Schenkel und Keulen, Herz und Magen, Flügel und Hälse. Diese können von Huhn, Pute, Truthahn, Ente und Gans stammen. Informieren Sie sich aber vorab, was man bei welcher Fleischart beachten sollte und wie man diese zubereitet. Bei manchen Arten besteht bspw. die Gefahr, dass die Katze Knochensplitter verschluckt.

Vom Rind eignen sich sämtliche Sorten, wie Gulasch, Suppenfleisch, sowie alle Teile von Brust, Bein, etc. Auch Kalb kann verwendet werden und wird von vielen Katzen gerne gefressen. Rinderherz ist als Innereienanteil gut geeignet.

Lachs, Regenbogenforelle, Dorsch, Kabeljau, Seelachs, Makrele, Dorade, Rotbarsch, Scholle, Thunfisch sowie Aal.
Außerdem eignen sich, Schaf, Lamm und Ziege. Pferdefleisch wird gerne bei futtersensiblen Tieren benutzt. 

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Welches Gemüse kann ich beim Barfen verwenden?

Die pflanzlichen Zutaten ersetzen Fell und Federn und liefern wichtige Faserstoffe. Mengen von 5 bis 10 % bezogen auf die Fleischmenge sind die Regel. 

  • Karotten
  • Salat
  • Katzengras
  • Zucchini
  • Gurke
  • Kürbis

Eingeweichte Gemüseflocken können auch verwendet werden. Das Gemüse sollte stets roh, fein geraspelt, oder püriert werden.

Wie viel sollte meine Katze essen? Gibt es Richtwerte?

Eine ausgewachsene normal aktive Katze benötigt täglich 25 bis 30 g Fleisch, Innereien, und Knochen am Tag. Dazu kommen noch alle Supplemente, der pflanzliche Anteil und etwas Wasser. Ihre Katze sollte nicht hungern, aber auch nicht übergewichtig werden.

Beobachten und kontrollieren Sie gerade am Anfang der Futterumstellung regelmäßig das Gewicht. Sie werden schnell ein Gefühl dafür bekommen, wie viel ihre Katze benötigt. 

Wie reagiere ich, wenn meine Katze Nebenwirkungen durch die Ernährungsumstellung hat (z.B. Durchfall)?

Der Prozess der Futterumstellung sollte langsam erfolgen. Es empfehlen sich 6 – 8 Wochen. Haben Sie schonend umgestellt, und ihre Katze leidet trotzdem unter Durchfall, Verstopfung oder Erbrechen, gilt es erst einmal Ruhe zu bewahren. Sammeln Sie den Kot von 3 verschiedenen Stuhlgängen und lassen dies von ihrem Tierarzt untersuchen. Informieren Sie den Arzt über die Futterumstellung und ihre Bedenken. So lassen sich mögliche Darmparasiten ausschließen. Eine Stuhluntersuchung sollte mindestens zweimal im Jahr erfolgen, unabhängig von einer Futterumstellung. 

Leider gibt es auch unter Katzen Futterallergiker. Ist ausgeschlossen, dass die Beschwerden von Darmparasiten kommen, ist etwas genaueres Nachforschen angebracht. Sprechen Sie mit ihrem Tierarzt oder einem B.a.r.f Berater. Gute Ernährungsberater gibt es mittlerweile in vielen Städten. Manche Zoofachgeschäfte bieten auch B.a.r.f-Kurse an.

Wie beginne ich mit dem Barfen?

Als Anfänger empfiehlt es sich, auf vorgefertigte Supplementmischungen zurückzugreifen. Der Vorteil der Komplettmischungen ist, dass Sie die einzelnen Supplemente nicht vorrätig haben müssen und sich langsam an das Thema herantasten können. Viele Hersteller bieten mittlerweile sehr hochwertige Mischungen an, die dauerhaft verwendet werden können. 

Grundrezept mit Supplementmischung:

  • 1 kg Muskelfleisch, ggf. 200 g Innereien dazu
  • 50 g fein geraspeltes Gemüse oder Gemüseflocken
  • 1 g Lachs- oder Leinöl
  • 250 – 300 ml Wasser
  • Supplementmischung nach Herstellerangabe

Zu Beginn kann die Wassermenge verringert werden und mit laktosefreier Sahne oder Milch ergänzt werden. So lässt sich das Menü besonders schmackhaft machen. 

Fazit

Bei einer Futterumstellung ist es besonders wichtig, dass man als Katzenhalter von der Fütterungsform überzeugt ist. Zweifelt man selbst daran, ist das ganze Vorhaben meist zum Scheitern verurteilt. Geht man mit einer positiven Einstellung an die Sache, lässt sich jede Katze umstellen. Sie brauchen nur etwas Geduld.

Vielleicht werden Sie auch überrascht, und der kleine Tiger stürzt sich freudig auf das neue Futter. 
Lassen Sie sich nicht abschrecken, B.a.r.f ist weder kompliziert, noch gefährlich. Es finden sich im Internet mittlerweile zahlreiche Foren und Gruppen. Dort können Sie sich mit erfahrenen Barfern austauschen. Auch der Gang zum Tierarzt lohnt sich, er kann Sie unterstützend beraten. Im Netz kursieren zahlreiche Rezepte, bitte füttern Sie diese nicht einfach auf „gut Glück“. Besonders bei Katzen mit gesundheitlichen Problemen sollten Sie sich einen Fachmann mit ins Boot holen. 

Die Rohfütterung kommt der natürlichen Ernährung der Katze am nächsten. Ihr Stubentiger kann davon nur profitieren. Seien Sie mutig und probieren Sie es aus!